Elektronik-Projekte (teilweise mit Software)
(Eine Unterseite von http://www.oliver-schlenker.dyndns.org)

PC-FERNSTART: "Fernstart von Computern/Geräten per Telefonklingeln" .HTML

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(Für Fernstart/Fernsteuerung per Telefon von: PC/Rechner/Computer, Festplatten, SAN/NAS-Systemen, Modems, Routern, Gartenbewässerungen, Toren, Lampen, Webcams, Kaffeemaschinen, BabyPhones, Heizungen, Beleuchtungen, Leuchtreklamen, Lichterketten, Klimaanlagen, Garagentoren, Rollladenantrieben, Wintergartenfenstern, Ventilatoren, Raumüberwachungen, Alarmanlagen, etc.)

Diese Elektronik stammt komplett von mir. Im Internet gibt es aber sicherlich die ein o. andere ähnliche Schaltung.

Info: Geeignet zum grundsätzlichen Einsatz als "Fernschalter per Telefon" für diverse Geräte bzw. verschiedensten Anwendungen! Reine Hardwarelösung, keine Software notwendig!

Hier erhaltet Ihr detailliertere Infos zu obigem Projekt

   
       
AVR-NET-IO: "Fernschalten/Datenerfassung/Überwachung per Netzwerk/Internet" .HTML

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(Für Fernstart/Fernsteuerung/Überwachung per Netzwerk/Internet von: PC/Rechner/Computer, Festplatten, Server-
und NAS-Systemen, Modems, Routern, Gartenbewässerungen, Garteneisenbahnen, Toren, Lampen, Webcams,
Kaffeemaschinen, BabyPhones, Heizungen, Beleuchtungen, Leuchtreklamen, Lichterketten, Klimaanlagen,
Garagentoren, Rollladenantrieben, Wintergartenfenstern, Ventilatoren, Raumüberwachungen, Solaranlagen,
Alarmanlagen, uvm.)

Über die AVR-NET-IO-Karte (mit original Pollin-Firmware)  stehen folgende Ein- und Ausgänge zur Verfügung:
- 8 Ausgänge digital (offen oder geschlossen)
- 4 Eingänge analog (5V mit 0-1023 = 10 Bit Auflösung)
- 4 Eingänge digital (offen oder geschlossen)
Mit meinen Programmen lässt sich das Board über ein Netzwerk durch die im Board integrierte Ethernet-Schnittstelle
(10 MBit/s) ansprechen. Dies funktioniert im eigenen Heimnetzwerk und auch über das Internet. Grundsätzlich lässt
sich das Board aber auch noch über eine integrierte serielle Schnittstelle (RS232) mit einem Terminalprogramm
(z. B.: PuTTY oder Hyperterminal) ansprechen.

Das AVR-NET-IO-Board, eine Relais-Karte namens K8IO sowie notwendige Netzteile werden von der Fa. Pollin Elektronik vertrieben. Siehe www.pollin.de.


Info: Außer zum Schalten von Geräten ist das AVR-NET-IO-Board auch zur Messdatenerfassung von Temperaturen, Strömen, Drehzahlen, Spannungen, und Überwachung von Schaltzuständen diverser Geräte geeignet. Ich habe mir
hier meine eigenen Ansteuerungsprogramme
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"AVR-NET-IO.EXE" (zum Schalten der Ausgänge und zur Anzeige der Eingangszustände, -werte)
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"DATALOG.EXE" (zur zyklischen Messdatenerfassung und -aufzeichnung)
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"WATCHDOG.EXE" (zur permanenten Überwachung der Eingänge und Auslösung von Aktionen)
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"EIN-AUS[DEVICENAME].EXE" (zum direkten Schalten eines Ausgangs via Desktop; Rückmeldefunktion möglich)
geschrieben, da die beiliegende Software der Fa. Pollin, für mich zu unflexibel war!
(Anm.: In der Abteilung "Software" meiner Homepage stelle ich auch eine modifizierte Version des WATCHDOG-
Programmes vor. Diese spezielle Version habe ich für eine Feuerwehrleitstelle geschrieben, um bei einem eingehenden Alarm über das AVR-NET-IO in Zusammenarbeit mit der Software "David 10" von Tobit eine "Telefon-Rufkette", an die Feuerwehrleute, auslösen zu lassen.)
(Die Programme habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Hier erhaltet Ihr detailliertere Infos zu obigem Projekt

   
       
OliFUNK: "Steuerung von bis zu 16 Funksteckdosen per Netzwerk/Internet" .HTML

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(Für Steuerung von bis zu 16 Funksteckdosen per Netzwerk oder Internet:: Ventilatoren, Gartenbewässerung, Garteneisenbahnen, Lampen Heizungen, Beleuchtungen, Leuchtreklamen, Lichterketten, Rolladenantrieben, Wintergartenfenstern, uvm.)

Über die 8 digitalen Ausgänge der AVR-NET-IO-Karte (mit original Pollin-Firmware) wird eine Relaisplatine
(z. B. die K8IO von Pollin) angesteuert. Diese Relaiskarte wiederum steuert einen Funkhandsender an.
Es stehen bis zu 4 Codiermöglichkeiten für bis zu 4 Tastern zur Verfügung. Damit ist es möglich bis zu 16
Funksteckdosen mit diesem Programm zu steuern.

Das AVR-NET-IO-Board, eine Relais-Karte namens K8IO sowie notwendige Netzteile werden von der Fa. Pollin Elektronik vertrieben. Siehe www.pollin.de.


Info:
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"OLIFUNK.EXE" (zum Schalten von bis zu 16 Funksteckdosen per Netzwerk/Internet mit dem AVR-NET-IO.)
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Hier erhaltet Ihr detailliertere Infos zu obigem Projekt

   
       
E2000-Firmware "Alternative Firmware für das AVR-NET-IO-Board von Pollin" .HTML

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  Mit der Firmware von Elektronik2000 (http://www.elektronik2000.de) könnt Ihr aus der passiven Elektronik von der Fa. Pollin eine aktive Mess-, Regel- und Steuerungselektronik machen. Hierbei handelt es sich nicht um ein Projekt von mir, aber ich teile hier gerne meine Erfahrungen und Eindrücke mit. Ich bin absolut begeistert von dem was die E2000-Leute da an Funktionsumfang den AVR-NET-IO-Usern kostenlos zur Verfügung stellen.

- Erstellung einer Logik mit einer objektorientierten Oberfläche (Logikgatter, Timer, Takt, Inverter, Rollo-Ansteuerung, u.v.m)
- Einfaches Übertragen dieser Steuerungslogik per Mausklick via Netzwerk/Ethernet direkt auf den AVR-MicroController
- Das Board arbeitet autark, d. h. es prüft die Eingänge entsprechend der Logik und leitet daraus Schaltfunktionen ab
- Zeitschaltuhrfunktion für die Aktionen ist möglich (Zugriff auf Uhrzeit/Wochentag via Internet oder opt. Echtzeituhr)
- Die Eingänge sind frei als digitale oder analoge Eingänge (freie Wahlmöglichkeit pro Eingang) definierbar
- Direkter Zugriff über ein WebInterface per HTTP möglich
- Direkter Zugriff über einen TelNet-Client möglich
- Direkter Zugriff über ein Android-Handy möglich (mit dem zusätzlichen kostenlosen Programm E2000-Designer)
- Über ein E2000-Add-On-Board können max. 32 spezielle E2000-Funktionsmodule an das AVR-NET-IO angehängt werden

Seht Euch einfach mal mein Testprojekt hier auf meiner Webseite an und besucht dann die Elektronik2000-Webseite.
Es lohnt sich auf jeden Fall. Die Leute haben wirklich was Tolles auf die Beine gestellt und stellen das kostenlos den
Usern zur Verfügung. In jedem Fall ist das eine absolute Aufwertung für das Pollin AVR-NET-IO.

Hier erhaltet Ihr detailliertere Infos zu obigem Projekt

   
       
Ausgangskarte für das AVR-NET-IO mit Optokopplern anstatt mechanischen Relais .HTML

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  Hier habe ich mir mal eine kleine, schlanke Ausgangskarte, ähnlich der K8IO-Relais-Karte von Pollin, für das AVR-NET-IO-
Board gebastelt. Die Platine habe ich selbst geätzt, weil ich das schon immer mal ausprobieren wollte. Da kam mir dieses
kleine Projekt gerade recht. Den separaten Bericht über das Ätzen/Herstellen der Platine findet Ihr hier. Ansonsten funktioniert
das Teil genau wie eine einfache, mechanische Relais-Karte für die LPT-Schnittstelle und kann natürlich auch an einer LPT
entsprechend genutzt werden.

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ISP-Programmer zur einfachen Programmierung von Atmel-AVR-MicroControllern .HTML

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  Immer mal wieder kommt man in die Not einen µController neu mit einer Firmware zu beschreiben. Wenn z. B. die Pollin-
Firmware auf einen "nackten" ATMega32 aufgespielt werden muss braucht man in den meisten Fällen einen  Programmier-
adapter, um über eine ISP-Schnittstelle das entsprechende Firmware-Hexfile auf den MicroController zu übertragen. Genau
hier kommt dieses einfache Programmierkabel zum Einsatz. Das Teil kostet wenig Geld, ist einfach umzusetzen und erfüllt,
in Verbindung mit z. B. der PonyProg-Programmiersoftware von Claudio Lanconelli voll und ganz seinen Zweck. Auch zum
Flashen der E2000-Firmware  auf einen ATMega644 (siehe http://www.elektronik2000.de), kann man dieses Kabel problemlos
benutzen. Zum Programmieren benötigt man als Programmierhardware ein ISP-fähiges Programmierboard bzw. einfach das
Pollin-AVR-NET-IO-Board, welches mit einer 10poligen ISP-Schnittstelle ausgerüstet ist. Dort wird dann der neue bzw. zu programmierende µController aufgesteckt, das Programmierkabel angeschlossen und das Board eingeschaltet, damit der µController mit Strom versorgt wird. Anschließend wird das zu übertragende Hexfile in die Programmiersoftware geladen und über das Programmierkabel an den µController übertragen. Anschließend noch einen Reboot des Boards und die neue Firmware/der neue Controller  kann Ihren/seinen Dienst aufnehmen. (Ein Rechner mit einer nativen LPT wird benötigt!)



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THERM-O(LI)-METER: "Temperaturerfassung mit Datenaufzeichnung" .HTML

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  (Für Temperaturüberwachung/Temperaturmessung/Temperaturaufzeichnung von: Maschinen, Anlagen, Motoren, Wälzlager, Pumpen, Kühlungen, Heizungen, Räumen (z. B.: Weinkeller, Sauna), Wasserbetten, Trocknungsräumen, Wetterstationen, Aquarium/Aquarien (Wassertemperatur), Terrarium/Terrarien (Wasser- und Lufttemperatur), Schwimmbecken, Gewächshäusern, etc. Es können bis zu 100 Mess-Sensoren angeschlossen werden!)

Das Therm-O(li)-Meter-Programm basiert auf "Digitemp" von Brian C. Lane (siehe http://www.digitemp.com/).
Als Temperatur -Sensoren kommen hier von Dallas Semiconductors bzw. Maxim der Typ DS1820 bzw. DS18S20
zum Einsatz. Diese werden über einen so genannten 1-Wire-Bus angesteuert. D. h. das Therm-O(li)-Meter lässt sich
durch Anschluss von weiteren Sensoren an diesem Bus recht einfach (bis auf 100 Sensoren) erweitern.

Info: Geeignet zum grundsätzlichen Einsatz als elektronisches Thermometer mit Logbuchfunktion und Alarmmeldung bei Temperaturüberschreitungen/Temperaturunterschreitungen pro Sensor für verschiedenste Anwendungen!
Hier habe ich mir eine eigene Ansteuerungssoftware geschrieben, da ich im Internet nichts für meine Anforderungen
gefunden habe!
(Das Programm habe ich unter Windows 2000 und Windows XP ausprobiert!)

Hier erhaltet Ihr detailliertere Infos zu obigem Projekt

   
       
T-GUI/T-MESS: "Terrariumsteuerung mit Datenaufzeichnung" .HTML

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  (Für die Steuerung/Überwachung von maximal 2 Terrarien:
Pro Terrarium steht zur Verfügung:
- 2 Schaltkontakte (Steuerung per Uhrzeit über 2 Zeitpaare)
- 2 Schaltkontakte (Steuerung per Uhrzeit über 3 Zeitpaare und 3 Temperaturpaare)
- 2 Eingänge digital zur Überwachung von Türen oder anderen Sensoren
- 2 Temperatursensoren vom Typ DS1820
also insgesamt 8 Ausgänge für Schaltkontakte, 4 digitale Eingänge für Sensoren/Schalter
und 4 Temperatursensoren!)

Es gibt 2 Software-Module. T-MESS.EXE misst über Temperatursensoren vom Typ DS1820 von Dallas Semiconductors bzw. Maxim über den 1-Wire-Bus bzw. COM-Port (serielle Schnittstelle) die Temperatur und schreibt diese Werte in einem bestimmten Zeitintervall in separate Dateien pro Sensor. Dieses Programm läuft als "Dienst" unten rechts im Windows-System-Tray. Diese Dateien werden dann vom 2. Modul T-GUI.EXE entsprechend ausgewertet. Bei der Auswertung werden dann Ausgangskontakte an einem LPT-Port (paralleler Druckerport) über eine Relaiskarte (z. B.: von Pollin die K8IO-Karte) geschaltet. Die erfassten Daten können auch zur späteren Auswertung oder grafischen Aufbereitung in einer Logbuchdatei mitprotokolliert werden. An den Schaltausgängen können, über entsprechende Lastrelais, auch 230V-Geräte wie Licht, UV-Lampe, Wärmelampe oder Lüftung geschaltet werden. Über den gleichen oder einen anderen LPT-Port kann der Zustand von Schaltern/Sensoren erfasst und angezeigt werden. Es ist auch möglich einen optischen und akustischen Alarm bei einer Zustandsveränderung der Eingänge auslösen zu lassen. (Z. B.: Für "Tür offen" oder "Wasserstand zu niedrig" oder "Bewegungsmelder aktiviert" oder ...)

Info: Die Mess-Software basiert größtenteils auf meiner Temperaturmess-/Logbuch-Software "Therm-O(li)-Meter".
Das Programm und die Hardware lässt sich sicherlich auch für andere Steuerungsaufgaben verwenden bzw. modifizieren.
Z. B.: für die Überwachung von einem Aquarium oder zur Steuerung/Überwachung eines Gewächshauses.
Abgesehen davon gibt es sicherlich noch einige andere Anwendungsgebiete für diese Steuerung.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

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OliLPT32: "LPT-Druckerport von 8 auf 32 Schaltausgänge erweitern/multiplexen" .HTML

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  (Zum Schalten von 32 Ausgangskontakten und zur Überwachung von 5 Eingangskontakten über einen LPT-Druckerport:)

Mit der Software "OliLPT32" werden über 4 Register-Chips 74LS374 die 8 Ausgänge eines LPT-Druckerports auf 32 Ausgänge multiplexed/erweitert. Über meine Software können dann die Kontakte einzeln Ein- und Ausgeschaltet werden. Auch eine Überwachung/Zustandsanzeige von den 5 Eingangsports der LPT-Schnittstelle ist mit auf der Platine integriert. Mit den Ausgängen können, über entsprechende Lastrelais, auch 230V-Geräte geschaltet  werden.

Info: Die Software lässt sich sicherlich auch noch für andere Steuerungsaufgaben verwenden bzw. modifizieren.
Z. B.: Als "Zeitschaltuhr" für 32 Geräte, für die Steuerung von Lichtern, Weichen und Signalen einer Modelleisenbahn oder als Steuerung für eine Party-Lichterkette. Dieses Programm unterstützt,
in der Regel, keine externen Schnittstellenadapter
von USB auf LPT o. ä., da diese Adapter über keine eindeutige Geräte-Adresse/IO-Adresse verfügen.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

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VGA-Dummy-Kabel: "Simuliert angeschlossenen Monitor an der Grafikkarte eines Rechners" .HTML

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Mit dieser kleinen Bastelei kann man einen (nicht vorhandenen) Monitor an der Grafikkarte eines Rechners simulieren,
damit die Bildauflösung fest eingestellt werden kann und nicht bei jedem Systemstart auf eine Standard-VGA-
Auflösung (640x480 Bildpunkte)  zurückgesetzt wird.

Info: Manche Grafikkarten schalten in geringe Auflösungen wie z. B.: 640x480 Bildpunkte zurück, wenn man keinen
Monitor am System angeschlossen hat. Wenn man einen Rechner aber hauptsächlich über Fernwartungstools anspricht,
ist es daher manchmal notwendig einen Monitor am System angeschlossen zu lassen, um eine höhere Bildauflösung
z. B: 1024x768 o. 1280x1024 Bildpunkte auf dem Client-System angezeigt zu bekommen. Mit diesem VGA-Dummy-Kabel gaukelt man dem Rechner einfach einen angeschlossenen Monitor vor und kann dann die Bildschirmauflösung entsprechend fest einstellen. Dieses Kabel dürfte unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem funktionieren.
(Das Kabel habe ich unter Windows 98 und Windows XP ausprobiert!)

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WOl(i): "Wake-On-Lan einer Netzwerkkarte, die nicht in einem Rechner steckt" .HTML

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  Mit meiner Software "WOl(i)" und einer Bastelei an einer WOL-fähigen Netzwerkkarte, kann man im internen
Netzwerk Geräte schalten, die normalerweise nicht WOL-fähig sind.

Info: Man benötigt eine WOL-fähig Netzwerkkarte mit den 3 WOL-Pins und meine kleine Software "WOl(i)".
ACHTUNG: Nicht jede WOL-fähige Netzwerkkarte muss funktionieren. Das muss von Fall zu Fall probiert werden!
(Das Projekt habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

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Ätzen einer Elektronikplatine per Toner-Transfer-Verfahren/Toner-Direkt-Methode .HTML

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Hier handelt es sich weniger um ein Projekt als mehr um ein Verfahren zur Herstellung einer selbst geätzten Elektronik-
platine. Ich habe für das AVR-NET-IO, statt einer sperrigen Relais-Platine, mal eine selbst konzipierte Platine mit Opto-
kopplern anstelle von mechanischen Relais erstellt, um diese dann an das AVR-NET-IO anzuschließen. Einen Bericht zur
fertigen Platine findet Ihr hier.

Info: Hier wollte ich einfach nur mal meine Erfahrungen bzgl. Ätzen einer eigenen Elektronik veröffentlichen.
Vielleicht erleichtert das dem ein oder anderen Interessierten den Einstieg in dieses Thema!

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GAServer: "Getränkeautomat-Schachtüberwachung mit Logbuch/Bestand/Email/Fernabfrage" .HTML

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  Bei diesem Projekt handelt es sich um die Hard- und Software zur (Fern-)überwachung der einzelnen Schächte eines
Getränkeautomaten. Die Hardware besteht aus einem AVR-NET-IO-Board mit einer E2000-Firmware-Logik. Die eigentliche
Software habe ich in Purebasic geschrieben und "GAServer" getauft. Somit ist es möglich die Schachtentnahmen in einem
Logbuch mitzuprotokollieren, eine einfache Bestandsdatei fortzuschreiben und zyklische eine StatusEmail mit den aktuellen
Schachtfüllständen an die Getränkefirma schicken zu lassen. Mit einem Programm namens "GAClient" kann aus der Firma
jeder Getränkeautomat der mit einem kleinen PC, einer Internetverbindung, einem E2000-Board und meiner "GAServer"-
Software ausgerüstet ist,  über das Internet die aktuellen Schacht- und Statusdaten abgerufen werden. Diese Daten können
dann in einer Dispoliste gesammelt und z. B. für die Tourenplanung ausgewertet  werden.  Generell dürfte diese Hard- und
Softwarelösung mit so ziemlich jedem Ausgabe-Automaten (nach ev. Anpassungen) recht einfach nutzbar sein.
Das ganze Projekt wurde von einem Getränkehandel bei mir angefordert und wurde von mir exklusiv für diesen Zweck
entwickelt. Z. Zt. wird alles in einem "Feldversuch" an einem modifizierten Getränkeautomaten entsprechend getestet.

Info: Hier wollte ich mal zeigen, wie man mit einem PureBasic-Programm, per Telnet-Protokoll, Daten aus dem
AVR-NET-IO-Board (bestückt mit einem ATMega644 und der E2000-Firmware) ausliest und weiter verarbeiten kann!

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BASCOM: "Programmierung eines Atmel MicroControllers mit Basic-Dialekt BASCOM" .HTML - - -
  Durch diesen Bericht möchte ich zeigen, wie man ein kleines Programm für einen MicroController (hier ein ATMega32 von Atmel) erzeugt und dieses dann auf den Controller überträgt. Es ist ein bewusst einfach gehaltenes Beispiel, da ich mich
z. Zt. ebenfalls erst am Anfang dieser Technik befinde. Dennoch kann man mit der Demoversion von BASCOM (siehe http://www.mcselec.com) schon kleine Programme schreiben, kompilieren und auf den Controller übertragen.
Dieses kleine Programmbeispiel zeigt, wie ein Programm auf dem MicroController, über die serielle Schnittstelle, mit
einem PC kommuniziert bzw. Befehle vom PC entgegen nimmt und auch Rückmeldungen an die PC zurück gibt.
In diesem Beispiel wird über einen PC, mit einem Controller-Pin als Ausgang eine LED geschaltet und mit einem weiteren Controller-Pin als Eingang ein Eingangszustand, der per Schalter am Controller gesetzt wird, ein Schaltzustand abgefragt.
Dieses Programmbeispiel könnte man auf bis zu 30 Pins (je nach Konfiguration im Programm als Ausgang oder Eingang) erweitern und direkt benutzen.

       

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Shelly-ContrOl(i): "Bedieneroberfläche um Shelly-1-Module/Relais per WLAN zu schalten" .HTML - - -
  Durch diesen Bericht möchte ich zeigen, wie man mit dem Shelly1-Modul und meiner Software Shelly-ContrOl(i) bequem von der Ferne aus oder im eigenen Heimnetzwerk bis zu 8 Shelly-1-Module einfach schalten kann.
  
   
 

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