Software-Projekte
(Eine Unterseite von http://www.oliver-schlenker.dyndns.org)

OliUHR: "kleine und einfache Software-Uhr mit Alarmfunktion" .EXE

40 KB

  OliUhr ist eine kleine Windows-Uhr mit Angabe von Wochentag, Datum, Uhrzeit und  Alarmzeit.
(Wenn beim Start des Programms eine Alarmzeit eingeben wird, wird diese mit Sternchen angezeigt.)
Das Fenster des Programms kann frei auf dem Desktop bewegt oder in die Taskleiste minimiert werden. Wenn eine gesetzte Alarmzeit erreicht ist, werdet Ihr optisch und akustisch darauf hingewiesen und anschließend wird das Programm beendet. Wenn keine Alarmzeit angegeben wurde, läuft die Uhr, bis Ihr sie beendet.


Installationsanleitung für Windows XP: 
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-
Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-
Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\OliUhr"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" den Windows-
Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliUhr" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für obiges Beispiel wäre das dann:

"C:\Programme\OliUhr\OliUhr.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> OliUhr.reg / Entfernen -> OliUhrDelete.reg

(Das Programm ist zwar nichts besonderes, aber man verpasst keine wichtigen Termine mehr, wenn man mal wieder die Zeit vor dem Computer vergessen hat!)

Info: (Das Programm habe ich unter Windows 98 und Windows XP ausprobiert!)

Download von obigem Programm

   
       
ShutdownXP: "Herunterfahren eines XP-Rechners nach 10 Minuten" .EXE

29 KB

  ShutdownXP ist eine kleine Windows-Software zum automatischen Herunterfahren eines Windows-XP-Computers. Momentan habe ich die Software fest auf 10 Minuten eingestellt. Wenn während dieser Countdown-Zeit die Software nicht beendet wird, fährt das Gerät automatisch runter.
  
Installationsanleitung für Windows XP: 
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-
Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-
Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\ShutdownXP"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" den Windows-
Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "ShutdownXP" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste
einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun
tragt Ihr unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für obiges Beispiel wäre das dann:

"C:\Programme\ShutdownXP\ShutdownXP.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> ShutdownXP.reg / Entfernen -> ShutdownXPDelete.reg

(Bei manchen Remote-Programmen läßt sich mein Programm nicht über den Fernzugriff beenden, da die Buttons nicht richtig reagieren. In diesem Fall solltet Ihr über Eure Fernwartungssoftware ein CTRL-ALT-DEL bzw. STRG-ALT-ENTF schicken und so den Windows-Taskmanager aufrufen. Dort könnt Ihr dann unter dem Reiter "Anwendungen" das Programm entsprechend beenden. Dies ist kein Fehler meiner Software, sondern liegt in der entsprechenden Zugriffstechnik der jeweiligen Fernwartungssoftware/Remotesoftware begründet.
Falls Ihr über Euer Remote-Programm kein CTRL-ALT-DEL bzw. STRG-ALT-ENTF schicken könnt, könnt Ihr auch
auf dem Desktop eine Verknüpfung für den Taskmanager erzeugen, auf die Ihr dann entsprechend zugreifen könnt. 
(Den Taskmanager findet Ihr normalerweise im Pfad "C:\WINDOWS\System32\Taskmgr.exe").

(Gerade im Zusammenspiel mit meiner kleinen Elektronik "PC-Fernstart" oder "AVR-NET-IO" kann dieses Programm recht nützlich sein. Wenn ein Gerät ferngestartet wird und nach 10 Minuten kein externer Zugriff erfolgt, wird der Rechner automatisch wieder heruntergefahren/ausgeschaltet.)

Info: Falls Ihr eine andere Zeit für den automatischen Shutdown benötigt oder nach Programmstart die Zeit manuell eingeben möchtet, setzt Euch bitte mit mir in Verbindung. Ich kann Euch dann eine modifizierte Version der Software per EMail schicken!
 (Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)!

Download von obigem Programm

   
       
RebootXP: "Neustart eines XP-Rechners nach 24 Stunden" .EXE

29 KB

  RebootXP ist in seiner Funktion recht ähnlich zu "ShutdownXP". Allerdings wird hier der Rechner nicht nur heruntergefahren, sondern auch neu gestartet.. Momentan habe ich die Software fest auf 24 Stunden
eingestellt. Wenn während dieser Countdown-Zeit die Software nicht beendet wird, fährt das Gerät nach
24 Sunden automatisch runter und wird dann erneut gestartet.

Installationsanleitung für Windows XP:
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\RebootXP"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit"  den Windows-Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "RebootXP" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für obiges Beispiel wäre das dann:

"C:\Programme\RebootXP\RebootXP.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)


Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> RebootXP.reg / Entfernen -> RebootXPDelete.reg

(Bei manchen Remote-Programmen läßt sich mein Programm nicht über den Fernzugriff beenden, da die Buttons nicht richtig reagieren. In diesem Fall solltet Ihr über Eure Fernwartungssoftware ein CTRL-ALT-DEL bzw. STRG-ALT-ENTF schicken und so den Windows-Taskmanager aufrufen. Dort könnt Ihr dann unter dem Reiter "Anwendungen" das Programm entsprechend beenden. Dies ist kein Fehler meiner Software, sondern liegt in der entsprechenden Zugriffstechnik der jeweiligen Fernwartungssoftware/Remotesoftware begründet.
Falls Ihr über Euer Remote-Programm kein CTRL-ALT-DEL bzw. STRG-ALT-ENTF schicken könnt, könnt Ihr auch
auf dem Desktop eine Verknüpfung für den Taskmanager erzeugen, auf die Ihr dann entsprechend zugreifen könnt.
(Den Taskmanager findet Ihr normalerweise im Pfad "C:\WINDOWS\System32\Taskmgr.exe").

(Das Programm kann recht nützlich sein, um einen Rechner alle 24 Stunden wieder neu starten zu lassen, um beispielsweise wieder einen leeren Speicher zu haben oder Programme vor einem "Überlauf" oder "Absturz" zu schützen!)

Info: Falls Ihr eine andere Zeit für den automatischen Reboot benötigt oder nach Programmstart die Zeit manuell eingeben möchtet, setzt Euch bitte mit mir in Verbindung. Ich kann Euch dann eine modifizierte Version der Software per EMail schicken!
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Download von obigem Programm

   
       
OliFTPSend: "Kleiner FTP-Sende-Client" .EXE

35 KB

  OliFTPSend ist ein kleiner FTP-Sende-Client für eine schnelle und einfache Datenübertragung auf einen FTP-Server. Mit diesem kleinen Tool könnt Ihr eine einzelne Datei auswählen und diese dann direkt und sofort an einen FTP-Server übertragen.

Installationsanleitung für Windows XP:
Ihr müsst die 'OliFTPSend.exe'-Datei in einen Ordner kopieren und dann von Hand eine Textdatei namens 'OliFTPSend.ini' im gleichen Ordner erstellen. Die Struktur dieser Datei muss wie folgt aussehen:
 
FTP-Server -> (Host-Adresse o. IP-Adresse im internen Netzwerk)
Username -> (Benutzername für den FTP-Server oder "Anonymous")
Passwort -> (Passwort für den Benutzernamen oder "Email-Adresse")
1 -> (1=passiver Modus (Standard), 0=aktiver Modus)
21 -> (21=Standard-Port für das FTP-Protokoll)
Verzeichnisname -> (Verzeichnis wird auf dem FTP-Server angelegt bzw. benutzt)
500 -> (Anzeigebreite in Pixel; hilft bei langen Dateinamen)

(Das Programm kann recht nützlich sein, um mal schnell eine Datei per FTP auf einen entsprechenden FTP-Server zu übertragen. Programm Starten - Datei auswählen - Fertig.)

Info: Falls Ihr hier spezielle Funktionen braucht, wie z. B. alle 10 Sekunden eine Datei automatisiert auf einen FTP-Server übertragen lassen, gebt mir bitte Bescheid. Dieses kleine Projekt steht noch ziemlich am Anfang!
(Das Programm habe ich unter Windows 98 und Windows XP ausprobiert!)

Download von obigem Programm

   
       
Watchdog: "Überwachung des AVR-NET-IO-Boards mit Software David 10 von Tobit" ---

---

  Dieser kleine Watchdog erzeugt auf der Festplatte Dateien beim Schließen eines digitalen Eingangs des AVR-
NET-IO-Boards. (Zur Nutzung dieser Software benötigt Ihr unbedingt ein AVR-NET-IO-Board von der Fa. Pollin.
Ich berichte auf meiner Webseite über Elektronikprojekte ausführlich über das AVR-NET-IO-Board und meine
dafür geschriebenen Programme. Hier gelangt Ihr direkt auf die Seite über das AVR-NET-IO.) Die erzeugten
Dateien werden dann von der Fax-Software David 10 von Tobit genutzt um weitergehende Aktionen auszulösen.
Ursprünglich habe ich dieses Programm für eine Feuerwehrleitstelle geschrieben. Wenn der Feueralarm ausgelöst
wird (über einen Alarmwecker) wird am AVR-NET-IO ein Eingang geschlossen und eine entsprechende Datei auf
der Festplatte erzeugt. Diese Datei wird von David 10 "aufgegriffen" und per Makro-Programmierung wird dann
von David 10 eine automatische Rufkette an die Feuerwehrleute ausgelöst, die nur über Telefon bzw.
Mobiltelefon zu erreichen sind und keinen eigenen "Pieper" haben.

(Das Programm kann recht nützlich sein, um Schaltzustände des AVR-NET-IO-Boards von der Fa. Pollin auf einen Rechner zu übertragen um dann entsprechende Aktionen auszulösen. Z. B.: automatischer Email-Versand bei einem Ereignis, automatischer Notruf bei einem Ereignis, automatisches Schalten von Kontakten am AVR-NET-IO-Board bei einem Ereignis, usw. Dazu benötigen Sie nicht die Software David 10 von Tobit. Mein Watchdog-Programm kann für die Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Programmen entsprechend angepasst werden. Natürlich müssen diese Programme die Möglichkeit haben ein Ereignis (Trigger), das Vorhandensein einer Datei oder einen sich verändernden Inhalt einer Datei abfragen zu können.)

Info: Falls Ihr Interesse an dieser Software habt, schickt mir bitte eine entsprechende Email (dazu einfach den
Überschrift-Link hinter
oder untenstehendes Bild/untenstehenden Link anklicken), Dieses Programm wird von mir
nicht zum direkten Download angeboten, da es meist noch anwendungsspezifischer Anpassungsarbeiten bedarf.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Kontaktaufnahme bezüglich obigem Programm

   
       
OliWÜRFEL: "Computersimulation eines Spielewürfels" .EXE

385 KB

  Hier habe ich mal einen einfachen Würfel für Würfelspiele programmiert. Die einzelnen Werte werden durch eine Zufallszahlenfunktion ermittelt und dann als eingebundene Grafik entsprechend angezeigt.

(Das Programm kann recht nützlich sein, falls man im Haushalt keinen Würfel für ein Würfelspiel greifbar hat.
Eigentlich war das für mich nur eine kleine Fingerübung um mehrere Grafiken und Sounds direkt im Quellcode
einzubinden und diese dann im gleichen Fenster anzeigen/ausgeben zu lassen. Info: Wenn Euer Rechnersystem einen kryptografisch sicheren Zufallsgenerator unterstützt, wird dieser genutzt. Ansonsten werden die Zahlen über einen normalen Pseudozufallszahlengenerator ermittelt.)

Info: Falls Ihr hier andere Bilder/Grafiken  für die Augenzahlen braucht oder irgendwelche Ideen bzgl. dieses kleinen Programms habt, könnt Ihr Euch gerne mit mir in Verbindung setzen. Ansonsten wüsche ich Euch viel Spaß mit dieser
kleinen (mehr oder weniger sinnlosen) Spielerei.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Download von obigem Programm

   
       
OliZUFALL: "Zufallsgenerator für Zahlen von 1 bis max. 9999" .EXE

34 KB

  Hier habe ich mal einen einfachen Zufallszahlengenerator programmiert. Die einzelnen Werte werden durch eine
Zufallszahlenfunktion ermittelt und dann als Zahl ganz normal angezeigt. (Mehrfachziehung der gleichen Zahl ist
möglich, da die Zufallszahl immer wieder neu aus dem beim Start angegebenen Zahlenpool ermittelt wird.)

Bedienung:
Nach dem Programmstart werdet Ihr nach dem Höchstwert gefragt (1 - 9999). Anschließend wird bei jedem Druck auf
den Start-Button aus diesem Zahlenbereich (1-Höchstwert) eine neue Zufallszahl erzeugt und entsprechend angezeigt.
Der Rest des Programms dürfte selbsterklärend sein.

(Info: Wenn Euer Rechnersystem einen kryptografisch sicheren Zufallszahlengenerator unterstützt, wird dieser genutzt.
Ansonsten werden die Zahlen über einen normalen Pseudozufallszahlengenerator ermittelt.)

Info: Falls Ihr Ideen bzgl. dieses kleinen Programms habt, könnt Ihr Euch gerne mit mir in Verbindung setzen.
Ansonsten wüsche ich Euch viel Spaß mit dieser kleinen (mehr oder weniger sinnlosen) Spielerei.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Download von obigem Programm

   
       
OliWANIP: "WAN-IP-Adresse eines Rechners bzw. Routers per EMail verschicken" .EXE

94 KB

  OliWANIP ist ein kleines Programm um bei einem Rechnerstart bzw. in festen Zeitabständen, dessen IP-Adresse im
Internet (bzw. die WAN-IP des Routers im öffentlichen Netz) an eine vordefinierte Email-Adresse und/oder an ein
Handy als SMS zu verschicken. (Z. B.: Für den Mailversand an ein Handy im Telekom D1-Netz einfach als
Empfänger-Email-Adresse "MOBILRUFNUMMER@t-d1-sms.de" eintragen). Nach einer Bestätigungs-SMS ist der
Dienst dann entsprechend frei geschaltet. Über die Kosten/SMS werdet Ihr dann bei Aktivierung/Annahme
des Dienstes auf Eurem Handy informiert.

Damit könnt Ihr nach dem Fernstart eines Rechners, z. B.: per Telefon;  siehe auch mein Projekt

PC-FERNSTART: "Fernstart von Computer/Geräten per Telefonklingeln"
über die in der Email genannten IP-Adresse direkt auf das entfernte Gerät bzw. dessen Dienste zugreifen, ohne fremde Dienste wie z. B.: DynDNS, NoIP o. ä. benutzen zu müssen.

Bedienung:
Wenn das Programm gestartet wird seht Ihr im SystemTray von Windows (unten rechts) ein kleines IC-Symbol.
Falls Ihr in der "OliWANIP.ini" als "Wartezeit-Initial" einen Wert eingetragen habt, wird das Programm mit der
entsprechenden Verzögerung gestartet und nach Ablauf der Wartezeit das IC-Symbol im SystemTray angezeigt.
Dies kann nützlich sein, um vorab ersteinmal die Systemdienste starten zu lassen. Z. B.: Etablierung der Netzwerkdienste, Start von Fernüberwachungssoftware oder das Hochfahren des Virenscanners beenden zu lassen.
Dieses IC-Symbol ändert dann 2x die Farben von grau nach rot/grün/blau und wieder grau (1x für das Auslesen
der WAN-IP-Adresse und 1x für den Mailversand). Anschließend wird eine Status-Meldung ausgegeben. In einer
Logbuchdatei namens "OliWANIP.log", die im Programmverzeichnis automatisch erzeugt wird, wird jede
erfolgreiche/nicht erfolgreiche Mailversendung dokumentiert. Wenn in der Initialisierungsdatei "OliWANIP.ini" als
"Wartezeit-Zyklus" eine Null eingetragen wurde, wird das Programm nur einmal ausgeführt und anschließend
automatisch beendet und das IC-Symbol verschwindet wieder aus dem SystemTray. Falls Ihr dort aber einen Wert in
Sekunden eingetragen haben, läuft das Programm permanent und ermittelt dann zyklisch die aktuelle WAN-IP-
Adresse. In diesem Fall  bleibt im SystemTray ein graues IC-Symbol stehen. Während dieser "Wartezeit" könnt Ihr
mit dem Mauszeiger auf das Symbol fahren. Nach ein paar Sekunden seht Ihr die letzte ermittelte WAN-IP-Adresse
mit Datum und Uhrzeit der Ermittlung. Bei einem Linksklick mit der Maus auf das graue IC-Symbol erhaltet Ihr ein
Statusfenster mit der aktuellen WAN-IP-Adresse, sowie Datum und Uhrzeit der letzten Ermittlung und Datum und
Uhrzeit der voraussichtlichen nächsten Ermittlung eingeblendet. Dieses Fenster verschwindet nach einigen
Sekunden von selbst wieder. Bei einem Rechtklick mit der Maus auf das Symbol im SystemTray erhaltet Ihr ein
kleines Menu, welches die Möglichkeit einer Sofort-Status-Email, das Öffnen der Logbuchdatei, das Öffnen der
Initialisierungsdatei, sowie das Beenden des Programms ermöglicht.
Falls Ihr unten rechts kein SystemTrayIcon haben wollt bzw. das Programm im Hintergrund als permanenten Dienst
mitlaufen haben wollt, könnt Ihr das in der .ini-Datei entsprechend als Silent-Modus einstellen. In diesem Fall
wird das Programm beim Hochfahren des Rechners automatisch gestartet und beim Herunterfahren des Rechners
entsprechend automatisch beendet.

Installationsanleitung für Windows XP:

Ihr müsst auf Eurem Rechner einen Pfad namens

"C:\Programme\OliWANIP"


erzeugen und die herunter geladene Datei "OliWANIP.exe" dort hineinkopieren.
(ACHTUNG: Keinen anderen Pfad benutzen, da das Programm die Einstellungsdatei genau dort sucht/erwartet!)

Anschließend müsst Ihr in diesem Unterordner eine Datei namens "OliWANIP.ini" mit folgendem Inhalt erstellen:
 
Wartezeit-Initial -> Erstmalige Wartezeit in Sekunden oder 0 für sofortige Programmausführung
Absender -> Email-Adresse des Absenders
Empfänger -> Email-Adresse des Empfängers (empfänger@provider.com)
alternativer Empfänger -> alternative Email-Adresse oder SMS-Email (D1=mobilrufnummer@t-d1-sms.de)
      (mit einem führenden Semikolon ";" kann diese Funktion deaktiviert werden!)
SMTP-Mailserver -> Mail-Ausgangsserver (smtp.provider.com)
SMTP-Passwort -> Passwort zur Authentifizierung beim entsprechenden SMTP-Mailserver
Wartezeit-Zyklus -> Zyklische Wartezeit  in Sekunden oder 0 für einmalige Programmausführung
Ausführungsart -> Ausführungsart des Programms (N=Normal-Modus oder S=Silent-Modus)

(Info: Bei den Wartezeiten könnt Ihr natürlich auch Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre eintragen,
wenn Ihr diese entsprechend als Sekunden-Wert eintragt. Im Normal-Modus wird unten rechts im SystemTray ein
Icon angezeigt, auf dem man dann mit Linksklick oder Rechtsklick der Maus weitere Infos oder Zugang zu
weiteren Funktionen/Einstellungen erhält. Im Silent-Modus funktioniert alles im Hintergrund. Es erscheinen keine
Meldungsfenster oder ein SystemTrayIcon. In diesem Modus wird die WAN-IP ermittelt, ein Email abgesetzt und in
der Logbuchdatei die Versendung/Nichtversendung an die primäre Email-Adresse entsprechend vermerkt.
Auch im Silent-Modus werden alle Parameter aus der .ini-Datei entsprechend genutzt, jedoch ist das Programm
unsichtbar und läuft im Hintergrund. Das Programm wird bei Rechner-Start hochgefahren und beim Herunterfahren
des Rechners wieder beendet.)

Wenn Ihr die Dateien entsprechend abgelegt habt,
solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" 
den Windows-Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliWANIP" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Dies  wäre dann:

"C:\Programme\OliWANIP\OliWANIP.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende mit eintragen!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> OliWANIP.reg / Entfernen -> OliWANIPDelete.reg

ACHTUNG: Der Avast-Virenscanner lässt im Standard eventuell  keinen Email-Versand zu. Dort müsst Ihr unter
"Mail-Schutz" die Prüfung von ausgehenden Emails abschalten. Ansonsten erhaltet Ihr von meinem Programm
eine Meldung Nr. -2 (Dies bedeutet, dass keine Email abgesetzt werden konnte). Bei einer erfolgreichen
Mailversendung wird normalerweise eine Meldung Nr. -3 zurück gemeldet. Die Fehlermeldungen sehr Ihr dann
auch entsprechend im Logbuch mit einem entsprechenden Zusatztext.

Je nach Eurer Rechnerkonfiguration kann es auch notwendig sein, das "OliWANIP-Programm" erst nach dem Laden
aller Systemprogramme zu starten. Hierzu tragt Ihr in der "OliWANIP.ini" eine entsprechende Initial-Wartezeit ein.
Dadurch wird das Programm zwar gestartet, die erste WAN-IP-Adressauslesung bzw. Email-Übertragung erfolgt aber
erst nach der eingetragenen Wartezeit. Vor Nutzung des OliWANIP-Programmes muss z. B. die Netzwerkverbindung
für Internet-Zugriff  stehen um die WAN-IP-Adresse zu ermitteln oder der Virenscanner muss kpl. geladen sein um
einen Internet-Zugriff oder den Email-Versand zu zulassen. Je nachdem wie viele Dienste oder Systemprogramme "vorgeladen" werden müssen kann das Setzen dieses Parameters recht hilfreich sein.


(Das OliWANIP-Programm kann Euch helfen, um an die WAN-IP-Adresse eines entfernten Rechners, über das
Internet heran zu kommen, falls Ihr keine DDNS-Dienste benutzen könnt/wollt oder wenn (was auch schon mal
vorkommt) der entsprechende DNS-Weiterleitungsdienst gerade mal nicht funktioniert.)


Info:
Falls Ihr hier spezielle Funktionen braucht, gebt mir bitte Bescheid. Dieses kleine Projekt steht noch ziemlich am Anfang und deshalb habe ich das Programm mit nur wenigen und sehr rudimentären Funktionen ausgestattet!
Ab Version 1.9 unterstützt dieses Programm, durch die interne Mailfunktion von Purebasic, auch direkt die SMTP-
Authentifizierung. D. h. das Programm dürfte nun recht unabhängig vom entsprechenden Provider einsetzbar sein!
(Das Programm habe ich unter Windows XP mit meinem T-Online-Email-Account ausprobiert!)

         

(ACHTUNG: da die Mailprovider auf SSL-Verschlüsselung umgestellt haben
und Purebasic das nicht generisch unterstützt, funktioniert die Mailauslieferung
dieses Programmes nicht mehr. In der Version 1.10 gibt es einen Workaround mit dem Sendmail-Programm "SendMail", bis Purebasic auch eine SSL-Verschlüsselung als Bibliothek implementiert hat!
Bis dahin schicke ich auf Anforderung die Version 1.10 gerne zu
und erkläre die Einstellungen in der "SendMail.ini-Datei"
Die Downloadversion beinhaltet die SSL-Funktion noch nicht!)
Oliver Schlenker 02.05.2014

Download von obigem Programm

   
       
OliURL: "Zugriff auf URLs/WebSeiten/Dienste über eine passwortgeschützte Datei" ---

---

  Mit diesem kleinen Programm können Sie von einem Rechner, Memory-Stick oder einem Webseiten-Account direkt auf verschiedene URLs zugreifen. Die kleine .EXE-Datei ist passwortgeschützt. So können Sie diverse Webseiten und Dienste auf Remote-Rechnern direkt aufrufen ohne diese in den Favoriten Ihres Web-Browser gelistet haben zu müssen. Nach dem Anklicken des entsprechenden Start-Buttons wird der auf Ihrem System installierte Standard-Web-Browser gestartet und die im Programm hinterlegte URL aufgerufen.

(Das Programm kann recht nützlich sein, um Webseiten und Remote-Dienste mit vorhergehender Passwortabfrage
von einem Speichermedium oder einem Web-Account direkt auszuführen.)

Info: Falls Ihr Interesse an dieser Software habt, schickt mir bitte eine entsprechende Email (dazu einfach den
Überschrift-Link hinter
oder untenstehendes Bild/untenstehenden Link anklicken), Dieses Programm wird von mir
nicht zum direkten Download angeboten, da es meist noch anwendungsspezifischer Anpassungsarbeiten bedarf.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Kontaktaufnahme bezüglich obigem Programm

   
       
OliWM: "Westminster-Schlag für die Systemuhr des Rechners" .EXE

1,4 MB

  OliWM ist ein kleines Programm, welches im Hintergrund die Rechner-Systemuhr überwacht und entsprechend der
Uhrzeit den Glockenschlag (Westminster-Schlag) vom "Clock-Tower" des "Palace of Westminster" in London ausführt.
Zu jeder vollen Stunde wird die komplette Melodie (4/4) gespielt und die Zahl der vollen Stunde mit Glockenschlägen angezeigt. Zur 15. Minute wird 1/4, zur 30. Minute 1/2 und zur 45. Minute 3/4 der Melodie gespielt. (Fälschlicherweise wird dieser Glockenschlag bzw. diese Melodie oft auch als "Big-Ben-Schlag" bezeichnet. "Big Ben" heißt allerdings
die Größte der fünf Glocken dieses Glockenturms und nicht der Glockenturm selbst).
(Info: Nach dem Start des Programms erscheint im Windows-System-Tray ein kleines, rotes OS-Symbol. Durch
einen Klick mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol wird ein Menu mit der Möglichkeit von "Testschlägen",
einem Link zu meiner Webseite und der Programmende-Option eingeblendet. Wenn das OS-Symbol grau ist,
werden keine Menubefehle entgegengenommen. Dies ist bei einer Schlagfolge oder einem Testschlag der Fall.
Nach einer Schlagfolge und zusätzlichen 60 Sekunden bzw. einem Testschlag ändert sich die Farbe des Symbols
dann wieder in rot und es können wieder Menubefehle ausgeführt werden.)


Installationsanleitung für Windows XP:
 
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-
Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-
Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\OliWM"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" den Windows-
Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliWM" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für obiges Beispiel wäre das dann:

"C:\Programme\OliWM\OliWM.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> OliWM.reg / Entfernen -> OliWMDelete.reg

(Das Programm ist zwar nichts besonderes, ist aber eine lustige Spielerei für Fans von diesem Glockenschlag oder dem guten alten London!)

Info: (Das Programm habe ich unter Windows XP und Windows 7 ausprobiert!)



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OliKUCK: "Kuckucksuhren-Schlag für die Systemuhr des Rechners" .EXE

77 KB

  OliKUCK ist ein kleines Programm, welches im Hintergrund die Rechner-Systemuhr überwacht und entsprechend
der Uhrzeit den Kuckucksschrei einer Schwarzwälder Kuckucksuhr ausführt. Zu jeder vollen Stunde wird,
entsprechend der Zahl der vollen Stunden, ein Kuckucksschrei ausgeführt. Zu jeder  30. Minute wird der
Kuckucksschrei einmal ausgeführt.
(Info: Nach dem Start des Programms erscheint im Windows-System-Tray ein kleines, rotes OS-Symbol. Durch
einen Klick mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol wird ein Menu mit der Möglichkeit von "Testschlägen",
einem Link zu meiner Webseite und der Programmende-Option eingeblendet. Wenn das OS-Symbol grau ist,
werden keine Menubefehle entgegengenommen. Dies ist bei einer Schlagfolge oder einem Testschlag der Fall.
Nach einer Schlagfolge und zusätzlichen 60 Sekunden bzw. einem Testschlag ändert sich die Farbe des Symbols
dann wieder in rot und es können wieder Menubefehle ausgeführt werden.)


Installationsanleitung für Windows XP:
 
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-
Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\OliKUCK"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" den Windows-
Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliKUCK" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für obiges Beispiel wäre das dann:

"C:\Programme\OliKUCK\OliKUCK.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

Falls Euch das aber alles zu kompliziert ist, könnt Ihr Euch, für o. g. Beispiel, den Autostart-Eintrag automatisch in Eure Registry eintragen oder wieder aus Eurer Registry entfernen lassen:

Eintragen -> OliKUCK.reg / Entfernen -> OliKUCKDelete.reg

(Das Programm ist zwar nichts besonderes, ist aber eine lustige Spielerei für Fans von Kuckucksuhren.)

Info: (Das Programm habe ich unter Windows XP und Windows 7 ausprobiert!)



Download von obigem Programm

   
       
OliTIME: "Windows-Client(s) mit eigenem Zeitserver synchronisieren" .EXE

15 KB

  OliTime ist ein kleines Programm zum Abfragen der Systemzeit eines Zeitservers im eigenen Netzwerk und setzen
dieser Daten (Uhrzeit und Datum) auf einem Windows-Client mittels dem in Windows enthaltenen "NET TIME"-
Befehls. Da ich einen kleinen Web-Server (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/FreeNAS) mit integriertem Zeitserver am
Laufen habe, liegt es wohl nahe die Zeit dieses Servers auf die einzelnen Windows-Clients beim Starten dieser
Geräte automatisch übertragen zu lassen.
Generell kann man das ja mit dem Windows-Befehl "NET" als DOS-Batch im Autostart-Ordner machen.
Z. B.: NET TIME \\ZEITSERVER /SET /YES.
In der Theorie klappt das auch ganz gut, aber nach dem Starten des Windows-Systems müssen ja zuerst
verschiedene Systemdienst wie z. B. die Netzwerktreiber geladen werden und der Virenscanner muss die
Netzwerk-/Internet-Verbindung erstmal freigeben.
Aus diesem Problem ist dann das kleine Programm "OliTime" entstanden. Das Programm wird in die Registry
eingebunden und führt dann die Zeitübertragung vom Zeitserver auf den Client, nach einer angegeben Wartezeit
(in Sekunden), entsprechend im Hintergrund aus.

Bedienung:
Das Programm wird einfach in die Autostart-Abteilung der Windows-Registry eingebunden und dort mit den
entsprechenden Startparametern versorgt. Das war's dann schon.

Installationsanleitung für Windows XP:

Am Besten kopiert Ihr das Programm "OliTime.exe" in den Windows-System32-Ordner.

Hier mal exemplarisch für meine Einstellungen. Dort liegt das Programm dann unter dem Pfad:


"c:\windows\system32"


Wenn Ihr die Datei "OliTime.exe" dort entsprechend hinein kopiert habt,
solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit
dem Befehl "Regedit"  den Windows-Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliTime" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software, den Programmnamen und die entsprechend notwendigen
Parameter ein.

Dies  wäre dann:

"c:\windows\system32\OliTime.exe [ZeitServerName] [Wartezeit vor Abfrage in Sekunden]"


Die " am Anfang und Ende habe ich nicht mit eintragen!

(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

(Das OliTime-Programm kann Euch helfen, Datum und Uhrzeit von einem Zeitserver in Eurem eigenen Netzwerk
zu beziehen bzw. auf den Windows-Clients die Systemuhr nach Systemstart entsprechend einzustellen.
Normalerweise kann man ja die Systemuhr auch über Zeitserver über das Internet direkt versorgen lassen, wobei
hier ein großes Misstrauen gegenüber Zeitservern von Microsoft besteht. Manche Router haben intern auch einen Zeitserver laufen, den man mit meinem Programm eventuell auch  "anzapfen" kann.)


Info:
Falls Ihr hier spezielle Funktionen braucht, gebt mir bitte Bescheid. Dieses kleine Projekt steht noch ziemlich am Anfang und deshalb habe ich das Programm mit nur wenigen und sehr rudimentären Funktionen ausgestattet!
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)



Download von obigem Programm

   
       
OliPING: "Per IP-Adresse oder Domain überprüfen ob ein IP-Gerät erreichbar ist" .EXE

348 KB

  OliPING ist ein kleines Programm, welches im Hintergrund in zyklischen Abständen eine IP-Adresse oder einen
Domain-Namen per Ping-Befehl abfragt und dann die entsprechende Rückmeldung visualisiert.
(Info: Nach dem Start des Programms erscheint im Windows-System-Tray ein kleines, rotes oder grünes OS-Symbol.
Durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol wird ein Menu eingeblendet über welches Ihr den
letzten Abfragestatus sehen könnt. Wenn das Symbol rot ist, schlug die Abfrage fehl und das Gerät konnte nicht
erreicht werden. Wenn das Symbol grün ist, wurde das Gerät erreicht und ist scheinbar online. Dieses Programm nutzt
den internen Ping-Befehl von Windows, der normalerweise unter "C:\Windows\System32" als Datei "Ping.exe" zu
finden ist. Im Menu findet Ihr noch einen Link auf meine Webseite und die Möglichkeit das Programm zu beenden.

Installationsanleitung für Windows XP: 
Für eine automatisierte Steuerung sollte das Programm hierzu am Besten in die RUN-Abteilung in der Windows-
Registry aufgenommen werden. Nur hier kann man sicher sein, dass das Programm, nach Aufruf aller  Windows-
Dienste, korrekt gestartet wird. (Dies funktioniert über den Autostart-Ordner leider nicht immer!)

Nach dem Herunterladen der Datei "OliPING.exe" von meinem WebServer muss die Datei entsprechend Ihrer Funktion
nach folgender Syntax umbenannt werden.

[IP | Domain]#[Timeout für Ping]~[Abfragezyklus in Sekunden]+[SoundOn | SoundOff].exe

Beispiel 1:
Ihr  wollt einen Rechner mit der IP-Adresse 192.168.1.90 überwachen. Die maximale Rückmeldezeit für den
Pingbefehl soll 100ms betragen. Die Adresse soll alle 10 Sekunden überprüft werden. Die Soundunterstützung
(Sonar-Ping-Geräusch bei erfolgreicher Rückmeldung, dumpfes Geräusch bei nicht erfolgreicher Rückmeldung und
Klickgeräusche bei Befehlen und Abfragen) soll aktiviert werden.

Dazu müsst Ihr die Datei einfach in
"192.168.1.90#100~10+SoundON.exe" umbenennen.

Beispiel 2:
Für eine Domain www.google.de mit einer Ping-Rückmeldezeit von 500ms und einem Abfragezyklus von 30 Sekunden
und ohne Sounds wäre dann die Datei in "
www.google.de#500~30+SoundOFF.exe" umzubenennen.

Wenn Ihr das Programm beispielsweise im Ordner

"C:\Programme\OliPING"

auf Eurem Rechner abgelegt habt, solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit dem Befehl "Regedit" den Windows-
Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliPING" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software ein.

Für Beispiel 1 wäre das dann:

"C:\Programme\OliPING\192.168.1.90#100~10+SoundOn.exe"


Die " bitte am Anfang und Ende eintragen, falls Ihr im Pfadnamen Leerzeichen habt!
(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

(Mit diesem Programm kann man prüfen ob über das Internet eine Domäne oder das interne Netzwerk ein entfernter
Rechner oder ein anderes IP-fähiges Gerät verfügbar bzw. ansprechbar ist.)

Info: Falls Ihr hier spezielle Funktionen braucht, gebt mir bitte Bescheid. Dieses kleine Projekt steht noch ziemlich am Anfang und deshalb habe ich das Programm mit nur wenigen und sehr rudimentären Funktionen ausgestattet!
(Das Programm habe ich unter Windows XP und Windows 7 ausprobiert!)

         

Download von obigem Programm

   
       
OliWatchDir: "Überwache ein Verzeichnis auf eine bestimmte Dateinamensausprägung" .EXE

65 KB

  Hier habe ich mal ein kleines Programm erstellt, welches im Hintergrund ein bestimmtes Verzeichnis auf der
Festplatte überwacht, ob eine Datei mit einer bestimmten Namensausprägung (z. B. *.pdf) erzeugt wurde. Wenn
diese Datei vorhanden ist, wird z .B. Microsoft-Outlook gestartet und die Datei als Anlage automatisch angehängt.
Nun kann man nach weiteren Textergänzungen die Datei bequem per Email versenden. Nach dem Ausführen des
externen Programms (z. B. Mailversand via Outlook) wir die Datei gelöscht und das Verzeichnis wieder weiter
entsprechend auf Dateien mit der eingestellten Ausprägung überwacht/untersucht.

Bedienung:
Nach dem Programmstart liegt das Programm "speicherresident" im Hauptspeicher des Rechners und überprüft
zyklisch ein bestimmtes Verzeichnis des Rechners auf das "Auftauchen" von bestimmten Dateien mit bestimmten
Namensausprägungen. Unten rechts im SystemTray sieht man ein entsprechendes Symbol, Bei Rechtsklick
erscheint dann ein kleines Programmmenu.

Installationsanleitung für Windows XP:
Am Besten kopiert Ihr die  "OliWatchDir.exe"-Datei in ein separates Unterverzeichnis auf Eurer Festplatte.
Anschließend erzeugt Ihr eine Verknüpfung auf dem Desktop zu dieser Datei. Danach verschiebt/kopiert Ihr diese
Verknüpfung über das Startmenu nach "Start - Programme - Autostart". Da nun die .EXE-Datei über die Verknüpfung
im entsprechenden Arbeitsverzeichnis des Programms aufgerufen wird, wird auch dort nach dem Erststart automatisch
die "OliWatchDir.ini"-Datei erzeugt, die Ihr dann auch noch manuell über einen Editor anpassen könnt.
So habt Ihr die Möglichkeit das Programm automatisch beim Rechnerstart hochfahren zu lassen und auch jederzeit manuell per Mausklick über die entsprechende Verknüpfung auf dem Desktop oder aus dem Autostart-Ordner.

Beispiel für die Paremetrierung einer möglichen "OliWatchDir.ini"-Datei:
 
[Allgemein] -> Überschrift der .ini-Abteilung
Programm=C:\Programme\Microsoft Office\Office14\Outlook.exe -> Name/Pfad des externen Programms
ScanPfad=C:\Arbeitspuffer -> zu "scannendes" Verzeichnis
ScanDateiType=*.pdf -> zu "scannende" Dateinamenausprägung
ScanTimer=1000 -> Scanzyklus in ms (1000ms=1 Sekunde)
WarteTimer=0 -> Wartezeit in ms vor Löschung der Datei

(Info: Das Programm kann recht nützlich sein um ein Verzeichnis auf eine bestimmte Datei oder mehrere Dateien mit ähnlicher Ausprägung zu überwachen. Dadurch lässt sich die manchmal recht lästige "Klickarbeit" automatisieren.

Info: Falls Ihr Ideen bzgl. dieses kleinen Programms habt, könnt Ihr Euch gerne mit mir in Verbindung setzen.
Im Moment habe ich das Teil speziell auf den Aufruf und die Parameterübergabe von PDF-Dateien als Email mit
automatischen Dateianhang für MS-Outlook2010 optimiert. Dadurch kann eine erzeugte PDF-Datei sofort als Email
verschickt werden. Auf Wunsch schicke ich Euch gerne den Quellcode, den Ihr mit der kostenlosen Demoversion von
Purebasic an Eure Bedürfnisse leicht anpassen könnt. Das Programm ist  recht klein und auch sehr einfach gehalten.
(Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!)



Download von obigem Programm

   
       
KRONEN-GS-Cut-Calculator: "Schnittwertberechnung für KRONEN-Schneidemaschinen" .EXE

1.346 KB

  Hier habe ich für meinen Arbeitgeber (KRONEN GmbH, Römerstraße 2a, D-77694 Kehl-Goldscheuer; Webseite siehe
www.kronen.eu) ein kleines Programm entwickelt, welches von unseren GS-Gemüseschneidemaschine, bei Einstellung einer Schnittstärke und der Messerklingenanzahl, die vorzunehmenden Einstellungen an der Maschine und den zu erwartenden "Durchsatz" ausrechnet bzw. anzeigt. Die gewählte Konfiguration kann auch abgespeichert/geladen und ausgedruckt werden.

Zur Zeit ist das Programm für folgende KRONEN-Gemüsechneidemaschinen erhältlich:
Kronen-Maschine Beschreibung Link zur KRONEN-Webseite
GS10 mit Getriebe i=28 Standard-Maschine - nicht mehr aktiv -
GS10 mit Getriebe i=10 Schnellere Bandgeschwindigkeit - nicht mehr aktiv -
GS20 mit Getriebe i=28 Standard-Maschine technische Daten der GS20
GS10-2 mit Getriebe i=28 Neues Modell; Standard-Maschine technische Daten der GS10-2
GS10-2 mit Getriebe i=10 Neues Modell; Schnellere Bandgeschwindigkeit technische Daten der GS10-2

Die Programme sind natürlich ebenfalls über die Kronen-Webseite (www.kronen.eu), inkl. weiteren bzw. ergänzenden
technischen Dokumenten pro Maschine, für die entsprechende KRONEN-Schneidemaschine herunterladbar.


Installationsanleitung für Windows XP:

Die entsprechende .EXE-Datei wird einfach in ein Verzeichnis oder auf den Desktop kopiert und wird dann mit Doppelklick ausgeführt.


Info:
Hier wollte ich mal zeigen, wie einfach man mit der Programmiersprache Purebasic so ein Kalkulations-
programm mit eingebundenen grafischen Elementen erstellen kann. Abgesehen davon wollte ich auch für unsere
Kunden einen Mehrwert für Ihre KRONEN-Maschinen erzeugen. Gerade auch im Rahmen von möglichen IFS-
Zertifizierungen unserer Kundschaft, welche zur Qualitätssicherung von Lebensmitteln dient, ist es wichtig solche
Einstellwerte der KRONEN-Maschinen einfach und sauber dokumentieren zu können. Dies ist nun mit diesen
Programmen recht einfach möglich.
(Die Programme habe ich unter Windows XP ausprobiert!)

Download von "GS10i28-CC.exe"

Download von "GS10i10-CC.exe"

Download von "GS20i28-CC.exe"

Download von "GS10-2i28-CC.exe"

Download von "GS10-2i10-CC.exe"

   
       
OliXLOCK: "Initialisieren der Num-, Scroll- und Caps-Lock-Taste beim Windows-Systemstart" .EXE

68 KB

  OliXLOCK ist ein kleines Programm um die Num-Lock-, ScrollLock-, CapsLock-Taste beim Systemstart standardmäßig
ein- oder auszuschalten. Jedes Mal, wen meine Frau am Rechner war und ich das Gerät neu starte, ist zumindest die
Num-Lock-Taste noch eingeschaltet. Hier kam ich auf die Idee ein kleines Programm zu basteln, welches mir die 3
Tasten beim Systemstart einfach in einen vordefinierten Zustand schaltet. Aus diesem Sachverhalt ist dann das kleine
Programm "OlixLOCK" entstanden. Das Programm wird in die Registry eingebunden und führt dann, nach einer
wählbaren Verzögerungszeit (in Sekunden), die Zustandsprüfung der Tasten aus und schaltet diese dann ggf. in den
beim Systemstart gewünschten Zustand um. Die Zeitverzögerungsoption habe ich eingebaut, da bei manchen
Systemen zuerst der Tastaturtreiber aktiviert sein muss. Gerade bei USB-Tastaturen findet das unter Windows nicht
nativ statt.

Bedienung:
Das Programm wird einfach in die Autostart-Abteilung der Windows-Registry eingebunden und dort mit den
entsprechenden Startparametern versorgt. Das war's dann schon.

Installationsanleitung für Windows XP, Windows 7 (X64) und Windows 10 (X64):

Am Besten kopiert Ihr das Programm "OliXLOCK.exe" in den Windows-System32-Ordner.

Hier mal exemplarisch für meine Einstellungen. Dort liegt das Programm dann unter dem Pfad:


"c:\windows\system32"


Wenn Ihr die Datei "OliXLOCK.exe" dort entsprechend hinein kopiert habt,
solltet Ihr unter "Start - Ausführen" mit
dem Befehl "Regedit"  den Windows-Registry-Editor starten und dann im Registry-Ast

"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run"

als Zeichenfolge (rechte Maustaste) den Wert "OliXLOCK" anlegen. Anschließend mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf der Zeichenfolge ausführen, um das Fenster "Zeichenfolge bearbeiten" zu öffnen. Nun tragt Ihr
unter "Wert" den kompletten Pfad der Software, den Programmnamen und die entsprechend notwendigen
Parameter ein. Als Name für diese Zeichenfolge könnt Ihr z. b. "OliXLOCK" eintragen.

Dies  wäre dann:

"c:\windows\system32\OliXLOCK.exe [ON|OFF] [ON|OFF] [ON|OFF] [s] [S|NS]"


Aufruferklärung:

OliXLOCK.exe [Zustand Num-Lock] [Zustand Scroll-Lock] [Zustand Caps-Lock] [Verzögerung in Sekunden] [Statusanzeige]

Beispiel1:

OliXLOCK.exe ON OFF OFF 10 S

Erklärung:

In o. g. Beispiel wird 10 Sekunden nach Programmstart Num-Lock auf EIN, Scroll-Lock auf AUS und Caps-Lock auf AUS gestellt. Es wird ein Meldungsfenster mit dem Status der einzelnen Tasten angezeigt.

Beispiel2:

OliXLOCK.exe ON ON ON 0 NS

Erklärung:

In o. g. Beispiel wird sofort nach Programmstart Num-Lock auf EIN, Scroll-Lock auf EIN und Caps-Lock auf EIN gestellt. Es wird kein Meldungsfenster mit dem Status der einzelnen Tasten angezeigt.

Die " am Anfang und Ende habe ich nicht mit eintragen!

(Normalerweise befinden sich in diesem Registry-Ast alle Programme, die beim Systemstart automatisch hochgefahren werden. Z. B. Backupsoftware, Virenscanner, Soundmanager, etc.
Ihr könnt Euch dort die Syntax zur Anlage neuer (Autostart-)Programme gut ab- bzw. anschauen!)

(Das OliXLOCK-Programm kann hier helfen, den Zustand der Num-/Scroll-/Caps-Lock-Taste bei Systemstart in einen
definierten Zustand zu bringen. Ev. geht das auch mit anderen Tools. Nach Suchen im Internet und Testen von diversen Einträgen habe ich mich entschlossen selbst was Kleines/Einfaches zu basteln.

Info:
Falls Ihr hier spezielle Funktionen braucht, gebt mir bitte Bescheid. Dieses kleine Projekt steht noch ziemlich am Anfang und deshalb habe ich das Programm recht einfach gehalten!
(Das Programm habe ich unter Windows XP, Windows 7 X64 und auch unter Windows 10 X64 ausprobiert!)



Download von obigem Programm

   
OliMonitorMaus: "Bildschirmauflösung, -farbtiefe, -wiederholfrequenz und Mauskoordinaten" .EXE

48 KB

  Mit diesem kleinen Programm könnt Ihr Euch die aktuell eingestellte Bildschirmauflösung, die Farbtiefe, die Bildwiederholfrequenz und auch die Mauskoordinaten des Mauscursors anzeigen lassen.

(Das Programm habe ich unter Windows 7 X64, Windows 8.1 und auch unter Windows 10 X64 ausprobiert!)



Download von obigem Programm

   
       
OliPhrase: "Schneller Textpassagenzugriff z. B. in der Textverarbeitung oder im Email-Verkehr" .EXE

107 KB

  Mit diesem kleinen Programm könnt Ihr Euch aus dem Windows-System-Tray (Icon-Leiste unten rechts), mit wenigen Mausklicks, bis zu 20 einzelne Textpassagen, in die Windows-Zwischenablage kopieren, die Ihr dann in jede Windowsanwendung mit z. B. der Tastenkombination "CTRL-V bzw. STRG-V" einfügen könnt. Nach dem Download einfach die 'OliPhrase.exe'-Datei ausführen. Es wird dann die Datei 'OliPhrase.ini' und die Phrasendateien 'OliPhrase01.txt' - 'OliPhrase20.txt' im gleichen Verzeichnis wo die Datei 'OliPhrase.exe' liegt erzeugt. Anschließend einfach eine Verknüpfung auf dem Desktop zur 'OliPhrase.exe'-Datei erzeugen, die Ihr dann in die Autostart-Abteilung im Windows-menu verschieben/kopieren könnt, wenn das Programm beim Windows-Start automatisch mit gestartet werden soll. Wenn Ihr nun mit der Maus einen Links- oder Rechtsklick auf dem roten OS-Symbol im Windows-System-Tray ausführt, öffnet sich das Menu des Programms und auch das eigentliche Phrasenfenster. Im Phrasenfenster könnt Ihr dann die entsprechende Phrase in die Zwischenablage kopieren oder zur Bearbeitung im Notepad-Programm von Windows öffnen. Das Zeilenende (und ggf. ein nachfolgender Zeilenumbruch) wird in der Voransicht als umgekehrter Schrägstrich (engl. "Backslash) "\" angezeigt. Ansonsten dürfte das Programm selbsterklärend sein.

(Das Programm habe ich unter Windows 7 X64 entwickelt und unter Windows 7 X64 und unter Windows 10 X64 ausprobiert. Da es mit einem 32-Bit-Compiler unter Purebasic 5.71 kompiliert wurde, dürfte es auch auf den üblichen Windows-32-Bit-Plattformen XP/7/8/10 laufen!)



Download von obigem Programm

   
       
OliStdPrtSel: "Standard-Drucker per Mausklick auswählen" .EXE 77 KB
  Mit diesem kleinen Programm könnt Ihr Euch aus dem Windows-System-Tray (Icon-Leiste unten rechts), mit einem Mausklick den Standarddrucker einstellen.Nach dem Download einfach das Programm in ein Verzeichnis kopieren. Anschließend noch die Datei "Printer01.bat" und "Printer02.bat" im gleichen Verzeichnis über einen Editor erzeugen. In den Batch-Dateien wird dann der Druckereintrag entsprechend des Druckernamens in Eurer Windows-Druckersteuerung angepasst.

Muster einer "Printer0x.bat-Datei":

REM "HP Laserjet 107W (via TCP/IP-Port)" als Standarddrucker setzen
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n "HP Laserjet 107W (via TCP/IP-Port)"


Erklärung:

In der ersten Zeile steht ein REM mit Leerzeichen.
Dahinter folgt dann der Name des Druckers bzw. des Eintrags, welcher im PopUp-Menü in der Taskbar für diesen Drucker angezeigt werden soll.

In der zweiten Zeile steht dann der Aufruf des entsprechenden Druckers.
Der Druckername muss identisch mit dem Druckernamen des Druckers aus Eurer Windows-Einstellungen sein und muss in " eingefasst werden.

Falls Ihr mit der Erzeugung der Batchdateien Probleme habt, könnt Ihr Euch hier meine Muster von "Printer01.bat" und "Printer02.bat" herunterladen. Diese Dateien müssen dann natürlich an Eure Druckernamen angepasst werden.

Anschließend einfach eine Verknüpfung der Datei "OliStdPrtSel.exe" auf dem Windows Desktop anlegen und diese Verknüpfung dann ggf. in den Autostart-Ordners Eures Windows-Systems legen, damit das Programm beim Rechnerstart gestartet wird. (Siehe "Start - Ausführen", Befehl: shell:startup um den Autostart-Ordner zu öffnen.)

Im Moment habe ich das Programm nur auf 2 Drucker ausgelegt, da ich häufig zwischen meinem "Papier-Drucker" und dem virtuellen "PDF-Dateien-Erzeugungs-Drucker" wechseln muss. Falls Ihr hier mehr Drucker benötigt, bitte einfach bei mir melden.

(Das Programm habe ich unter Windows 10 X64 entwickelt und unter Windows 10 X32 und X64 ausprobiert. Da es mit einem 32-Bit-Compiler unter Purebasic 5.73 kompiliert wurde, dürfte es auch auf den üblichen Windows-32-Bit-Plattformen XP/7/8/10/11 laufen!)



Download von obigem Programm

   
       
GS1-GTIN: "Erzeugung einer GS1-GTIN-Nummer nach EAN13-Code"    
Mit diesem kleinen Programm können Sie sich mit Hilfe Ihrer GS1-Basis-Nr. und einer 5stelligen Artikel-Nr. für Ihre Artikel einen GTIN-Code für Ihre Artikel erzeugen lassen. Dieser Code ist weltweit anerkannt und identifiziert so weltweit Ihre Artikel. Ich habe das Programm für den EAN-13-Code für unsere Firma geschrieben. Das Programm unterstützt auch die direkte Übergabe einer Material-Nummer an die Programmdatei (wie in Dos/Windows üblich z. B. [Programm] [%1]). Es ist auch eine Tabelle mit Sonderzeichen hinterlegt, die nicht benutzt werden dürfen. Diese Datei läßt sich manuell editieren.
Nach der Übernahme einer Artikelnummer oder der manuellen Eingabe einer Artikel-Nummer wird per Mausklick die GTIN nach EAN-13 mit der entsprechenden Prüfziffer erzeugt und diese GTIN direkt in die Zwischenablage von Windows kopiert von wo aus sie wieder in eine Anwendung einkopiert werden kann.

Nähre Infos über GS1-Germany gibt es hier nachzulesen: https://www.gs1-germany.de

(Das Programm habe ich unter Windows 10 X64 entwickelt und unter Windows 10 X32 und X64 ausprobiert. Da es mit einem 32-Bit-Compiler unter Purebasic 5.73 kompiliert wurde, dürfte es auch auf den üblichen Windows-32-Bit-Plattformen XP/7/8/10/11 laufen!)



Dieses Programm wird von mir nicht zum direkten Download angeboten,
da man vor Nutzung spezifische Änderungen daran vornehmen muss.
Z. B. der Eintrag der GS1-Basis-Nummer der entsprechenden Firma.
Bei Interesse bitte einfach per Email Kontakt mit mir aufnehmen.

  Kontaktaufnahme bezüglich obigem Programm